Geschichte
Die Dschunke ist ein aus alten Zeiten stammendes chinesisches Segelschiff, wessen Baumuster heute immer noch verwendet wird. Dschunken haben sich von Bambusflößen aus früherer Zeit entwickelt, welche für eine hohe Stabilität stehen. Höhlenmalereien von Steinzeitmenschen der indo-chinesischen Küste zeigen Dschunken geformte Doppelrumpschiffe.
Dschunken wurden während der Hansens-Dynastie (206 v.Chr.-220 n.Chr.) entwickelt und dienten als seetüchtige Schiffe im frühen 2. Jahrhundert n.Chr. Sie entwickelten sich in späteren Regierungszeiten weiter und wurden für weite Strecken in ganz Asien für Seereisen verwendet. Sie wurden und werden es in kleineren Zahlen noch immer, in ganz Südostasien und Indien gesichtet, v.a. aber in China und vielleicht am berühmtesten in Hong Kong. Eine steigende Zahl an modern aufgerüsteten Dschunk-Segelbooten wird heutzutage nationaler gefunden.
Klassische Dschunken wurden aus weichem Holz (ebenso aus Teak aus Guangdong) gebaut, dabei wurde die äußere Form zuerst errichtet. Dann wurden verschiedene innere Abteile/Schotte mit seperaten Luken und Leitern zugänglich gemacht und an alte Zeiten erinnernd wurden innere Strukturen mit Bambus gebaut.
TRADITIONELL HAT DER RUMPF EIN HUFEISEN-GEFORMTES HECK, WELCHES EIN HOHES DECK STÜTZT. DER BODEN IN EINER FLUSS-DSCHUNKE IST FLACH OHNE KIEL (ÄHNLICH ZU EINEM SAMPAN), SO DASS DAS BOOT AUF EIN DIAGONALSTÜCK VERTRAUT, SEITENSCHWERT, ODER EIN SEHR GROSSES RUDER, WELCHES VERHINDERT, DASS DAS BOOT SEITWÄRTS INS WASSER KIPPT. DCHUNKEN, DIE AUF DEM OZEAN VERKEHREN HABEN EINEN GEKRÜMMTEN RUMPF.